Verschiedene Anwendungen in der hydrologischen Verfolgung

Die hydrologische Tracermethode ermöglicht es, den Weg des Wassers in der Umwelt nachzuverfolgen. Bei FluoTechnik wird sie eingesetzt, um Leckagen zu lokalisieren, unterirdische Verbindungen zu untersuchen, Einzugsgebiete abzugrenzen oder auch eine Verschmutzung zu simulieren – mithilfe hochsensibler fluoreszierender Tracer.

• Abgrenzung des Einzugsgebiets für die Entnahme
• Überprüfung, ob ein bestimmter Punkt im Einzugsgebiet liegt
• Studium der jeweiligen Beiträge verschiedener Wasserquellen

•Überprüfung einer hydraulischen Verbindung zwischen dem Einspritzpunkt und dem Entnahmestandort
• Studium der Transitzeiten und Fließgeschwindigkeit
• Entwurf von Schutzzonen

• Abgrenzung der Einflussbereiche des Flusses
• Überprüfung, ob ein bestimmter Ort im Einflussbereich eines Entnahmestandorts liegt
• Verständnis für unterirdische Strömungen

• Studium des Weges des Infiltrationswassers
• Überprüfung der richtigen Platzierung von Probenentnahmepunkten flussabwärts von einer Stelle

• Überprüfung von Strömungen unter vorhandenen Entladungen
• Überprüfung der Integrität der Abdichtungsschichten
• Bewertung von Standorten für neue Entladungen:ex - Überprüfung, ob ein Standort außerhalb des Einzugsgebiets der Entnahme liegt
• Überprüfung der richtigen Positionierung der Überwachungspunkte

• Erkennung und Lokalisierung von Abschnitten der Infiltration oder Exfiltration von Fließgewässern
• Erkennung von Strömungen unter Fließgewässern
• Identifikation von Auslässen für geschlossene Seen.

• Détection et localisation de tronçons d’infiltration ou d’exfiltration de cours d’eau
• Détection d’écoulements sous les cours d’eau
• Identification de lieux d’exutoires de lacs fermés

• Identifikation und Quantifizierung des Eindringens von Infiltrationswasser aus einem Fließgewässer an einem Entnahmestandort
• Überprüfung des Eindringens von Regenwasser aus nahegelegenen Infiltrationen an einem Entnahmestandort

• Kontrolle der Repräsentativität von Grundwasserproben durch Markierung der Bohrflüssigkeit
• Inspektion von abdichtenden Stopfen, die verschiedene Entnahmeebenen trennen

• Überprüfung der Herkunft von eindringenden Gewässern in einem Gebäude

• Bestimmung hydraulischer Parameter wie Fließgeschwindigkeit und Dispersionsskoeffizient
• Berechnung des Speichervolumens aus dem Volumen der Hohlräume, die den Fluss ermöglichen
• Kalibrierung und Validierung von Modellen für Fluss und Massentransport in Lösung
• Überprüfung simulierter Flussrichtungen im Vergleich zu beobachteten Richtungen